Die Pflegekammer - verwaltungspolitische Sinnhaftigkeit und rechtliche Grenzen.
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Beschreibung
A. Pflegekammern als politische Idee der Selbstorganisation eines BerufsstandesDie Pflegeberufe: ein Berufsbild im Wandel - Aktuelle politische Entwicklungen: gesetzgeberische Pläne zur Einrichtung einer Pflegekammer - »Eine Stimme für die Pflege«. Rechtfertigende Zielsetzungen und Vorzüge einer Pflegekammer - Pflegekammern als Instrument berufsständischer Selbstorganisation im europäischen und internationalen VergleichB. Verwaltungswissenschaftliche Kritik eines öffentlich-rechtlichen PflegezwangsverbandesPflege tut gut. Eine Pflegekammer ebenso?: Zu den Präferenzen der zu verkammernden und verkammerten Berufsangehörigen - Ansehensgewinn. Realistische Zielsetzung oder Beruhigungspille für die Mitglieder der Pflegeberufe? - Rechtsökonomische Analyse - Eingeschränkte Erreichbarkeit des Qualitätsziels bei nicht vorbehaltenen Tätigkeiten - Strukturelle Gefahren einer personellen Verzahnung zwischen Gewerkschaften, Berufsverbänden der Pflege und Pflegekammern für die Unabhängigkeit der Interessenrepräsentation - Rechtspolitische Regelungsalternativen - SchlussfolgerungenC. Verfassungsrechtliche Grenzen einer PflegekammerGesetzgebungskompetenz der Bundesländer - Grundrechte - Art. 179 der bayerischen Landesverfassung als landesspezifische GrenzeD. Unionsrechtliche Grenzen einer PflegekammerUnionsrechtliches Sekundärrecht - Unionsrechtliches PrimärrechtE. Völkerrechtliche GewährleistungenArt. 11 EMRK - Art. 22 IPBPR - Art. 20 Nr. 2 AEMRF. ZusammenfassungVerwaltungspolitische Rationalität einer Pflegekammer - Rechtliche Grenzen einer PflegekammerLiteratur- und Sachverzeichnis
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