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Konfuzianismus: I Ging, Kardinaltugend, Buch der Urkunden, Mitogaku, Acht Trigramme, Neokonfuzianism


Konfuzianismus: I Ging, Kardinaltugend, Buch der Urkunden, Mitogaku, Acht Trigramme, Neokonfuzianism
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: I Ging, Kardinaltugend, Buch der Urkunden, Mitogaku, Acht Trigramme, Neokonfuzianismus, Sacred Books of the East, Li, Kindliche Pietät, Liste koreanischer Philosophen, Wuji, Taiji, Buch der Lieder, Gespräche des Konfuzius, Liste der Steinklassiker, Buch der Riten, Qufu, Das Große Lernen, Fünf Klassiker, Sacred Books of China, Hengshan Nanyue damiao, Konfuzianismus in Korea, Frühlings- und Herbstannalen, The Chinese Classics, Dreizehn Klassiker, Etikette und Riten, Liu Xin, He Yan, Mitte und Maß, Achtgliedriger Aufsatz, Hanlin-Akademie, Yuelu-Akademie, Drei-Zeichen-Klassiker, Dongpo-Akademie, Zehn Flügel, Vier Bücher, Riten der Zhou, Konfuziustempel. Auszug: Das I Ging bzw. Yì Jing (chinesisch / , "Buch der Wandlungen" oder "Klassiker der Wandlungen", ist eine Sammlung von Strichzeichnungen und zugeordneten Sprüchen. Es ist der älteste der klassischen chinesischen Texte. Yì Jing ist die Schreibweise in amtlicher chinesischer Pinyin; alternative Schreibweisen: I Jing, Yi Ching, Yi King, Yijing. I Ging ist die durch die Übersetzung von Richard Wilhelm etablierte Schreibweise in nicht-fachlichen deutschsprachigen Texten. Die älteste Schicht des Buches heißt Zhou Yì (¿¿, W.-G. Chou I), "das Yì (Wandel) der Zhou(-Dynastie)". Das Zhou Yì besteht aus 64 Gruppen von je sechs durchgehenden oder unterbrochenen Linien (yáo, ¿). Die Gruppen werden auch Hexagramme genannt. In der konventionellen Anordnung ist das Zhou Yì in zwei Bücher eingeteilt, deren erstes die ersten dreißig Hexagramme enthält und das zweite die Zeichen 31 bis 64. Jedes Hexagramm wird nach einem einheitlichen Schema dargestellt: Einer Abbildung (guà xiàng ¿¿), dem Namen (guà míng ¿¿), einem Spruch samt kurzer Erklärung (guà cí ¿¿) sowie einer Erklärung jedes einzelnen Strichs (yáo cí ¿¿). Zusätzlich enthält das Buch seit dem 2. Jhd. v. Chr. eine Reihe von angehängten Texten, die die Zehn Flügel (Shí Yì, ¿¿) oder auch "Kommentar zum Yì" (Yì Zhùan, ¿¿) heißen und aus zehn Dokumenten in sieben Abteilungen bestehen. Sie werden traditionell Konfuzius zugeschrieben. In manchen späteren Ausgaben sind die ersten beiden Kommentare aufgeteilt und direkt den einzelnen Zeichen zugeordnet worden. Ursprünglich stammen die Zeichen aus der chinesischen Orakel-Praxis, näherhin dem Schafgarbenorakel, die Sprüche hingegen aus der Spruchtradition und der Ritualpraxis. In der gelehrten Rezeption seit dem 4. Jhd. v. Chr. existierten zwei Deutungstraditionen: Die erste betrachtete das Werk als ein Handbuch der Divination (z. B. Liu Mu und Shao Yong). Die andere bemühte sich um eine philosophische Deutung (z. B. Zheng Xuan, Wang Bi, Han Kangbo) und betrachtete das Buch als Quelle kosmo

Eigenschaften

Breite: 189
Gewicht: 87 g
Höhe: 246
Länge: 1
Seiten: 34
Sprachen: Deutsch
Autor: ikipedia

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